Mehr eine Simulation als ein Spiel, von John Conway. Die "Spielfl&auml;che" besteht aus einem Raster, so ca. 20 x 20 K&auml;stchen. Der Spieler soll am Anfang die M&ouml;glichkeit haben, in beliebig viele der K&auml;stchen durch Mausklick eine lebende Zelle hineinzusetzen (etwa das K&auml;stchen mit einem "X" oder so versehen). Auf der Seite soll es einen Button geben, der beim Anklicken die n&auml;chste Generation der eben dargestellten Zellen berechnet, bei nochmaligem Anklicken wieder die n&auml;chste Generation usw. Dabei gelten folgende Regeln:<br><p>
<ul><li>F&uuml;r eine bewohntes K&auml;stchen:
<ul>
<li>Hat die Zelle 0 oder 1 Nachbarn, stirbt sie (Einsamkeit)
<li>Hat die Zelle 4 oder mehr Nachbarn, stirbt sie (&Uuml;berbev&ouml;lkerung)
<li>Hat die Zelle 2 oder 3 Nachbarn, &uuml;berlebt sie.
</ul>
<li>F&uuml;r ein unbewohntes K&auml;stchen:
<ul>
<li>Hat das Kästchen genau 3 Nachbarn, wird dort eine Zelle geboren.
</ul>
</ul>
Siehe auch <a href="http://www.bitstorm.org/gameoflife/">hier</a>.